Kinder & Jugendliche
Fast jedes zweite Kind in Deutschland wird beim Kieferorthopäden behandelt: Die bunten Spangen und Drähte sind in deutschen Schulen schon fast normal. Vor der Behandlung besprechen wir die beste Therapieform mit Eltern und Kindern und stimmen das Behandlungskonzept individuell ab.
So behandeln wir Kinder und Jugendliche
- Bei Kieferfehlstellungen. Kinder mit einer Kieferfehlstellung behandeln wir meist mit einer herausnehmbaren Zahnspange. Ist z. B. der Oberkiefer zu schmal, wird er durch die Zahnspange sanft verbreitert, damit er genau auf den Unterkiefer passt. In einem zweiten Schritt folgt dann eine festsitzende Zahnspange.
- Bei schiefstehenden Zähnen. Sind Ober- und Unterkiefer Ihres Kindes von Beginn an passend und nur die Zähne schief, reicht eine Behandlung mit einer festen Zahnspange aus. Diese Behandlung ist weniger zeitintensiv, da die Kieferkorrektur übersprungen werden kann. Außerdem muss Ihr Kind weniger aktiv mitarbeiten.
- Besonders wichtig: die Stabilisation. Egal was wir korrigieren, in allen Fällen ist die Zeit nach der Zahnspange für ein dauerhaft schönes Ergebnis enorm wichtig. Die Zähne halten sich nach unserer Behandlung nämlich nicht gleich ihre neue Position und haben die Tendenz zurückzuwandern. Deshalb kommen in der passiven Behandlungszeit Retentionsgeräte zum Einsatz, die dem Zurückwandern der Zähne vorbeugen und sie in ihrer neuen Position stabilisieren.